© Stadtspital Zürich Triemli

Koronare Herzkrankheit

Neue Technologien in der interventionellen Behandlung

Seit der ersten Ballondilatation zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit im Jahre 1977 sind viele weitere Meilensteine hinzugekommen. Die Entwicklung des medikamentös beschichteten Stents, Fortschritte in der Drahttechnologie und Mikrokatheter sowie die Möglichkeit der Atherektomie haben die interventionelle Revaskularisationsrate und die Langzeitergebnisse deutlich verbessert. Wir erläutern in diesem Artikel einige neuere Technologien, welche aufgrund ihres grossen Nutzens rasch Einzug in die Behandlung der koronaren Herzkrankheit gehalten haben und nicht mehr aus dem Alltag der interventionellen Kardiologie wegzudenken sind.

Die angiografische Einschätzung der hämodynamischen Relevanz einer intermediären Koronarstenose ist unzuverlässig,1 da neben dem Schweregrad der Stenose auch das zu perfundierende Gebiet eine Rolle spielt.

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